Sankt Martin
Sankt Martin
11. November
Sankt Martin wollte zum Schloss reiten. Aber er sah einen armen Menschen, der hatte Lumpen an. Da schnitt er seinen Mantel in zwei Teile und gab ihm die Hälfte.
Jules C., Gabin, Anton
Sankt Martin
Sankt Martin ist auf seinem Pferd und sieht einen Bettler. Der Bettler friert. Sankt Martin hat einen warmen Mantel. Er nimmt sein großes Schwert und schneidet seinen Mantel in zwei Teile. Er gibt ein Teil von seinem Mantel für den Bettler. Der Bettler war froh. Jetzt ist ihm warm.
Alice, Claire, Cerise
Sankt Martin 11. November
Der Reiter Sankt Martin ritt durch den Schnee. Da sah er einen Bettler, der keine Kleider hatte. „Bitte tu’ mir nichts“. Sankt Martin sagt : „Ich tu’ dir nichts, ich schneide dir nur den Mantel durch.“ Dann gab er ihm einen Teil. Da ritt er fort.
Theodor, Thomas, Jules P.
Die Geschichte von Sankt Martin
11. November : Es war einmal ein junger Reiter, Martin, mit einem weißen Pferd. Martin war ein lieber und guter Reiter. Er war am Stadttor und sah einen armen Mann ohne Kleidung. Martin nahm sein scharfes Schwert. Der Bettler war erschrocken. „Bitte tut mir nichts, ich bin arm und ich habe kein Haus“, sagt der Bettler. Martin sagt : „Ich tue dir nichts. Ich will meinen warmen Mantel schneiden und dir die Hälfte geben. Martin nimmt sein Schwert und schneidet seinen Mantel in zwei Teile. Der Bettler war froh.
Agathe, Elsa, Lise
Wir feiern Sankt Martin am 16. November. Wir teilen Bretzel, Punsch und Kakao mit allen Eltern und Kindern. Kommt alle !!!
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